Arbeitsbereiche
Angst & Depression
Depressive Erkrankungen stellen wie Erschöpfungsphänomene oder Ängste häufig Symptome unbearbeiteter innerer Konflikte dar. Sie sind die häufigsten psychischen Probleme unter denen Menschen leiden.
Ausbildung, Studium oder Beruf
Die Wahl des eigenen Berufs fällt oftmals mit der Ablösung von den Eltern zusammen und stellt mit der Adoleszenz eine zentrale Phase des Umbruchs dar. Dabei kommt es mitunter zu Unsicherheiten, Schuldgefühlen, Sorgen und Ängsten.
Beziehungsthemen
Probleme und Konflikte in Beziehung zu anderen Menschen, egal, ob in Familie, Partnerschaften, Beruf oder Freundschaften, treten bei vielen Menschen auf und haben mannigfaltige Ursachen.
Lebenskrisen
Leben heißt Bewegung und rund um Phasen der Veränderung oder biografischer Zäsuren treten oft Sinnfragen auf. Andere Menschen begleitet ein Gefühl der Leere schon ihr Leben lang und sie fühlen sich falsch oder fremd im eigenen Sein.
Neurodiversität (zB Autismus, AD(H)S)
Diagnosen im neurodiversen Spektrum stellen die Menschen oft vor Probleme bei der Bewältigung eines gesellschaftliche normierten Alltags.
Persönlichkeitsstörungen
Störungen in der Persönlichkeit gehen weit zurück in die frühkindliche Entwicklung und stellen ein lebensbegleitende Herausforderung für den Menschen dar.
Psychosomatische Beschwerden
Psychosomatische Beschwerden können als symbolischer Ausdruck des Körpers (mittels Schmerz oder Funktionsstörung) gesehen werden. Oftmals geht es aber auch darum, mit den Folgen somatischer Erkrankungen zurecht zu kommen.
Sexualität
Sexualität ist ein zentraler Bereich des Menschseins. Wünsche, Fantasien, Erwartungen von sich selbst und anderen sowie soziale Normen kollidieren hierbei häufig und ergeben Problemlagen.
Suchterkrankungen
Süchte treten sowohl substanzgebunden als auch nicht substanzgebunden (bspw. Kaufsucht oder Spielsucht) auf und sind mitunter Ergebnis eines Lösungsversuchs komplexerer Problemlagen.
Trauer
Jeder Menschen trauert anders und in seinem Tempo. Trotzdem gelingt es manchmal auch nach längerer Zeit nicht, Abschied zu nehmen, und aus einem Prozess wird eine anhaltende Belastung.
Zwänge
Zwänge können sowohl gedanklich als Befürchtungen oder Zwangsgedanken auftreten, als auch durch konkrete Handlungen, die immer wieder wiederholt werden müssen.